Streifzug quer durch Zentral-Griechenland
Thessalien, Fthiotida, Aetolien-Akarnanien
6. bis 12. Juni 2026
7-tägig, maximal 14 Personen
Treffpunkt: Volos (oder nach Vereinbarung)
Abschluss: Igoumenitsa (oder nach Vereinbarung)
Während Reisen nach Hellas oft mit Inseln und Meer verbunden werden, warten auf dem Festland zahlreiche Schätze auf ihre Entdeckung.
Auf unserem Weg begegnen wir viel schöner Natur, interessanten Geschichten und sehenswerten mykenischen, klassisch-griechischen, römischen und spätantiken Fundorten.
Unsere Entdeckungsreise beginnt in der mittelgriechischen Hafenstadt Volos, deren Geschichte zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts geprägt ist von den sozialen Veränderungen, die in Folge der Ansiedlung griechischer Bevölkerung aus Kleinasien - nach den Erschütterungen der frühen 1920er Jahre und dem Lausanner Vertrag - stattfanden.
Nahe der Stadt liegen das neolithische Sesklo, das mykenische Dimini und die aus der klassisch griechischen Epoche stammenden antiken Theater von Demetria und Klein-Theben (Fthiotida).
Aber auch eine kulinarische Einzigartigkeit hat Volos zu bieten: Die berühmten Tsipouradika, Restaurants, wo kleine Häppchen serviert werden. Sie wurden mittlerweile auf die Liste der immateriellen Kulturgüter aufgenommen!
Vom Othrys-Gebirge und durch das Tal des Sperchios-Flusses reisen wir über den südlichen Pindos, die Wasserscheide zwischen ägäischem und ionischem Meer. Begleitet von wunderbaren Ausblicken erreichen wir die Westküste Griechenlands beim ambrakischen Golf, der für seine reiche Fauna, seine Wasservögel und seine Crevetten berühmt ist. Es locken die Strände des ionischen Meers.
Über Arta mit seinen reichen byzantinischen Schätzen erreichen wir die Hafenstadt Igoumenitsa. Abschluss der Reise in Igoumenitsa bzw. nach Absprache. Der Transfer nach Athen und nach Thessaloniki wird auf Wunsch organisiert.